Plakatentwurf und Foto: A.Kupsch
UNSERE KLEINE STADT (Our Town)
Regie: Julie Stearns
Veranstalter: PlusMinus 13 creativ theater e. V.
Rechte: Deutscher Theaterverlag GmbH
AUFFÜHRUNGEN JANUAR UND MÄRZ 2020
Freitag, 17.01.2020, Einlass 19:15, Beginn 19:30,
FORUM WASSERTURM
Rheinstraße10, 40668 Meerbusch Lank
Samstag, 21.03.20, Einlass 19:15, Beginn 19:30,
FORUM WASSERTURM Entfallen im Hinblick auf die Verbreitung des Corona-Virus
Rheinstraße10,
40668 Meerbusch Lank
Veranstalter: Krefelder Theatergruppe PLUSMINUS13 e.V.
Rechte: Deutscher Theaterverlag GmbH
oder bei den Vorverkaufsstellen Wasserturm
Wir freuen uns auf sie!!
AUFFÜHRUNGEN DEZEMBER 2019
Donnerstag, 05.12.2019, Einlass 19:00 Uhr, Beginn 19:30 Uhr, Studiobühne 2,
Fabrik Heeder, Virchowstr. 130, 47805 Krefeld
Samstag, 07.12.2019, Einlass 19:00 Uhr, Beginn 19:30 Uhr, Studiobühne 2,
Fabrik Heeder, Virchowstr. 130, 47805 Krefeld
Eintritt: 12 EUR
Veranstalter: Krefelder Theatergruppe PLUSMINUS13
Rechte: Deutscher Theaterverlag GmbH
Kartenreservierung per E-mail an theater@plusminus13.de
oder unter 0152/53892479
Wir freuen uns auf sie!
AUFFÜHRUNG APRIL 2019
Freitag 12. April 2019 Premiere AUSVERKAUFT
Einlass 19:00 Uhr (Beginn 19:30 Uhr)
Samstag 13. April 2019 Zweite Aufführung AUSVERKAUFT
Einlass 19:00 Uhr (Beginn 19:30 Uhr)
Studiobühne II
Fabrik Heeder, Virchowstr. 130, 47805 Krefeld
Eintritt: 12 EUR
Kartenreservierung per E-mail an theater@plusminus13.de
oder unter 0152/53892479
Das Video wurde mit freundlicher Unterstützung des Filmemachers George P. Schnyder erstellt.
Fotos A.Kupsch
"Man muss das Leben lieben, um es zu leben,
und man muss das Leben leben, um es zu lieben."
Es ist ein Kernsatz aus Thornton Wilders Theaterstück ,, Unsere kleine Stadt
‘‘, das zu Beginn des vergangenen Jahrhunderts in einer fiktiven Provinzstadt im US-Bundesstaat New Hampshire spielt.
Wilder bezeichnet die Interdependenz von Liebe und Leben als einen Teufelskreis. Der
Zuschauer ist aufgerufen, sich selbst ein Bild zu machen, ob dem so ist. Dies auf dem Hintergrund der dargestellten Alltagsszenen und Verhaltensmerkmale von typischen Mittelstandspersonen einer
amerikanischen Kleinstadt vor einem Horizont der Ewigkeit.
Die vordergründige Banalität der dargestellten Alltagsgeschehnisse stellt sich bei näherer Betrachtung als eine Parabel für das Menschenleben schlechthin dar - und
zwar für Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Als Stilmittel wird die chronologische Zeitstruktur durch Rückblenden und Zukunftsausblicke mehrfach
durchbrochen.
Ein Spielleiter sorgt mit seinen direkt an das Publikum gerichteten Erklärungen für den notwendigen
Überblick.
Daneben weist das Bühnenstück weitere Elemente des epischen Theaters auf. Individuelle und gleichwohl themenrelevante Züge lässt die Inszenierung von Julie Stearns dadurch erkennen, dass die acht Schauspieler gleich zu Beginn Sequenzen aus ihren jeweiligen Lebensläufen darstellen.
Fotos A.Kupsch